Gewähltes Thema: Wege zur Vereinfachung technischer Fachsprache in Inhalten zum nachhaltigen Bauen. Willkommen! Hier verwandeln wir dichte Fachbegriffe in verständliche, handlungsnahe Erklärungen, damit Bauherren, Planerinnen und Interessierte informierte Entscheidungen treffen. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen – wir machen gemeinsam Komplexes greifbar.

Warum Einfachheit Vertrauen schafft

Wenn Begriffe wie Wärmebrückenkennwert oder Primärenergiefaktor zu dichtem Gestrüpp werden, verlieren Leser die Richtung. Ein klarer Pfad entsteht, wenn wir Begriffe ordnen, Prioritäten setzen und in verständliche Schritte übersetzen. Kommentieren Sie, welche Begriffe Sie am meisten verwirren.

Warum Einfachheit Vertrauen schafft

Menschen wollen wissen, was eine Maßnahme bringt: niedrigere Betriebskosten, bessere Raumluft, weniger Emissionen. Stellen Sie diesen Nutzen voran und erklären Sie Fachwörter erst, wenn sie wirklich nötig sind. Abonnieren Sie, um praktische Formulierungsbeispiele zu erhalten.

Prinzipien klarer Sprache für nachhaltiges Bauen

Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein umgedrehter Kühlschrank: Sie sammelt Wärme und bringt sie dorthin, wo wir sie brauchen. Solche Bilder verankern Verständnis, ohne technische Präzision zu opfern. Teilen Sie Ihre Lieblingsanalogie in den Kommentaren.

Werkzeuge: Glossar, Stilguide und Microcopy

Mini-Glossar dort, wo Fragen entstehen

Erklären Sie Schlüsselbegriffe wie U-Wert, Sekundärrohstoff oder Lüftungswärmebedarf direkt neben der ersten Erwähnung. Kurze, präzise Definitionen vermeiden Scrollen und halten Leser im Fluss. Schreiben Sie uns, welche Begriffe Ihr Glossar erweitern soll.

Ein Stilguide spart Zeit und Diskussionen

Legen Sie Ton, Satzlängen, Fachwortgebrauch und Beispiele fest. So treffen Teams schneller konsistente Entscheidungen, auch unter Zeitdruck. Wir teilen erprobte Leitlinien im Newsletter – abonnieren Sie, um Vorlagen und Checklisten zu erhalten.

Progressive Offenlegung statt Wissensschock

Starten Sie mit der Kernaussage, vertiefen Sie danach in Abschnitten und Kästen. So bestimmen Leser selbst die Tiefe. Kleine Microcopy-Hinweise („Mehr Details zur Norm hier“) bieten Orientierung, ohne den Haupttext zu überfrachten.

Storytelling, das Technik fühlbar macht

Lena wollte ihr Altbaudach sanieren. „U-Wert“ klang bedrohlich, bis der Planer erklärte: „Je niedriger, desto weniger Wärme geht verloren – wie bei einer warmen Teekanne.“ Die Entscheidung fiel leichter, und ihr Schlafzimmer wurde spürbar ruhiger.
Statt „Optimierung der Lüftungsanlage gemäß Norm“: „Wir stellen die Lüftung so ein, dass frische Luft ankommt, ohne auszukühlen – leise und effizient.“ Sammeln Sie solche Umformulierungen im Team und teilen Sie Ihre besten Beispiele mit uns.
Gefühle öffnen Türen, Fakten halten sie offen. Kombinieren Sie persönliche Stimmen mit klaren Kennzahlen zu Komfort, Energiebedarf und Kosten. Fragen Sie nach: Welche Zahl überzeugt Ihre Leser wirklich, und welche Geschichte macht sie spürbar?

Prüfen, messen, iterieren

Nutzen Sie Lesbarkeitsindizes als Orientierung und prüfen Sie Satzlänge, Silbenhäufigkeit und Füllwörter. Solche Messwerte ersetzen kein Urteilsvermögen, geben aber klare Hinweise, wo Vereinfachung sinnvoll ist. Teilen Sie Ihre bevorzugten Tools mit uns.

Prüfen, messen, iterieren

Bitten Sie fünf Personen aus Ihrer Zielgruppe, laut zu denken, während sie einen Text lesen. Notieren Sie Unklarheiten und Stolperstellen, überarbeiten Sie fokussiert, testen Sie erneut. Dieser kurze Zyklus hebt die Verständlichkeit spürbar an.
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